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Vegane Proteinquellen

Unser umfassendes Sortiment an veganen Proteinpulvern, Riegeln und Shakes wurde mit unserer 25-jährigen Erfahrung entwickelt, um sicherzustellen, dass wir dir die hochwertigsten Produkte für alle deine Gesundheits-, Fitness- und Lifestyleziele bieten können. Von Erbsen-, Reis-, Hanf- und Kürbisprotein bis hin zu komplett veganen Proteinmischungen – wir haben alles, was du brauchst. Kaufe noch heute unsere leckeren Geschmacksrichtungen und entdecke die Kraft der Pflanzen. 

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Immer mehr Menschen entscheiden sich vegan zu sein, nicht nur wegen der Vorteile für die Umwelt, sondern auch wegen der gesundheitlichen Vorteile einer pflanzlichen Ernährung. Wenn du Eiweiß hörst, denkst du vielleicht sofort an Fleisch und Milchprodukte. Aber wusstest du, dass es auch eine Vielzahl von pflanzlichen Proteinen gibt, zum Beispiel in Form eines veganen Proteinshakes? 

Was sind pflanzliche Proteine?   

  

Proteine sind essentielle Nährstoffe, die unser Körper zum Muskelaufbau braucht. Proteine bestehen aus Aminosäuren, und Aminosäuren werden für den Aufbau von Zellen und andere Regulationsprozesse im Körper benötigt. Pflanzliche Proteine sind Proteinquellen, die keine tierischen Produkte enthalten. Sie eignen sich für Vegetarier/innen, Veganer/innen und alle, die ihren Konsum von tierischen Produkten reduzieren wollen. Einige Beispiele für vegane Proteinquellen sind Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen, Vollkorngetreide und einige Gemüsesorten. 

Was sind die besten Quellen für pflanzliches Eiweiß?  

  

Hülsenfrüchte sind eine gute Quelle für pflanzliches Eiweiß. Beispiele sind Linsen, Kichererbsen, schwarze Bohnen und Kidneybohnen. Neben Eiweiß sind Hülsenfrüchte auch reich an Ballaststoffen, Eisen, Magnesium und Kalium. Auch Nüsse und Samen, Vollkorngetreide, Gemüse, Tofu, Tempeh und Seitan sind gute Quellen für pflanzliches Eiweiß. Veganes Eiweiß ist ebenfalls eine gute Quelle für pflanzliche Proteine.   

Willst du mehr über pflanzliche Proteine erfahren? In diesem Blog gehen wir näher auf das Thema ein: 8 der besten veganen Proteinquellen. 

Wie kannst du pflanzliche Proteine in deine Ernährung integrieren?  

 Du fragst dich, wie du auf einfache Weise pflanzliche Proteine in deine Ernährung einbauen kannst? Hier sind einige leicht umsetzbare Tipps.  

Frühstück: Beginne deinen Tag mit einem nahrhaften veganen Frühstück, z. B. Haferflocken mit Mandelmilch, Chiasamen und frischem Obst oder einem grünen Smoothie mit Spinat, Banane und veganem Proteinpulver.  

Mittag- und Abendessen: Bereite leckere vegane Gerichte mit Hülsenfrüchten zu, z. B. Linsensuppe, Kichererbsencurry oder einen Quinoa-Salat mit geröstetem Gemüse und Nüssen. Experimentiere mit Tofu, Tempeh und Seitan, um abwechslungsreiche und schmackhafte vegane Gerichte zu kreieren.  

Snacks: Entscheide dich für gesunde vegane Protein-Snacks wie Nüsse, Samen, Hummus mit Gemüse oder einen selbstgemachten Energieriegel mit Haferflocken, Nüssen und Trockenfrüchten.  

Veganer Protein-Smoothie: Verwende veganes Protein auf Erbsen-, Reis- oder Sojabasis, um deine Proteinzufuhr zu erhöhen. Mische dein veganes Lieblingsprotein mit deinem Lieblingsobst, -gemüse und pflanzlicher Milch für einen leckeren und nahrhaften veganen Proteinshake oder Smoothie. 

Veganes Protein von Body&Fit  

  

Pflanzliches Eiweiß in Form von veganem Proteinpulver, genannt veganes Protein, ist eine hervorragende Ergänzung zu einer pflanzlichen Ernährung. Vor allem, wenn du nach einfachen, veganen Möglichkeiten suchst, deine Proteinzufuhr zu erhöhen. Denn veganes Protein wird aus pflanzlichen Proteinen hergestellt. Es enthält keine tierischen Bestandteile, weshalb dieser vegane Proteinshake perfekt für Veganer geeignet ist.  

Im Folgenden geben wir einen kurzen Überblick über die beliebtesten Arten von veganem Protein und ihre Eigenschaften:  

  

  1. Erbsenproteinpulver ist ein beliebtes veganes Protein, das aus gelben Erbsen gewonnen wird. Es hat einen hohen Anteil an pflanzlichem Eiweiß und enthält alle essentiellen Aminosäuren. Erbsenprotein ist vegan, hypoallergen und leicht verdaulich, was es zu einer guten Option für Menschen mit Lebensmittelallergien oder einem empfindlichen Darm macht.  

  

  1. Reisprotein wird aus Vollkornreis extrahiert. Es hat ein vollständiges Aminosäurenprofil, enthält aber im Vergleich zu anderen veganen Proteinen wie Erbsenproteinpulver geringere Mengen an Lysin. Reisprotein ist leicht verdaulich und wird oft mit Erbsenprotein kombiniert, um die Aminosäurezusammensetzung zu verbessern.  

  

  1. Sojaprotein ist ein pflanzliches Protein, das aus der Sojabohne gewonnen wird, einer in Ostasien beheimateten Hülsenfrucht. Das Besondere an Sojaprotein ist, dass es ein vollständiges veganes Protein ist, d.h. es enthält alle neun essentiellen Aminosäuren, die dein Körper braucht.  

  

  1. Eine vegane Proteinmischung kombiniert verschiedene pflanzliche Proteinquellen wie Erbsen, Reis, Hanf, Quinoa und Chiasamen. Dies sorgt für ein vollständigeres Aminosäurenprofil und verbessert die Textur und den Geschmack des Pulvers. 

Worauf solltest du beim Kauf von veganem Protein achten?  

Bei der Auswahl eines veganen Proteins ist es wichtig, sowohl auf die Qualität der Zutaten als auch auf den Geschmack zu achten. Lies zum Beispiel immer die Etiketten, um zu prüfen, ob Zucker und künstliche Aromen zugesetzt sind, wenn dir das wichtig ist. 

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