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Emmekes cremiges veganes Kichererbsencurry

4
10 Min
30 Min
  • 300 g brauner Reis
  • 400 g Kichererbsen aus der Dose
  • 70 g Currypaste deiner Wahl
  • 1 Zwiebel
  • 3 Knoblauchzehen
  • 600 g gemischtes Gemüse, Brokkoli, Paprika, Kohl, Bohnensprossen oder andere pflanzliche Reste sind gut geeignet
  • 400 ml Kokosmilch 
  • 40 g Body&Fit Pure Cashewnüsse
  • 20 g Body&Fit Pure Kokos gemahlen
  • 2 Esslöffel Sonnenblumenöl

Zubereitung

Unsere Body&Fit-Feinschmeckerin und Autorin Emmeke ist seit ihrem siebten Lebensjahr Vegetarierin. Dies ist ihr Lieblingsrezept, mit dem sie ihre Gäste von einem vegetarischen Gericht begeistern kann. Das cremige Kichererbsencurry enthält viel Gemüse und wird köstlich knusprig überbacken. Übrigens, die Zubereitung dauert nur 20-25 Minuten und eignet sich hervorragend für die sonntägliche Essensvorbereitung. Das Gericht ist sowohl vegetarisch als auch vegan – ideal für jeden Lebensstil. Es ist außerdem so lecker, sättigend und gesund, dass Emmekes nicht vegetarische Freunde es jetzt auch regelmäßig zubereiten.

 

  1. Den Reis nach Packungsanweisung kochen. Bis zum Servieren zudecken. In der Zwischenzeit das Gemüse waschen und schneiden, die Kichererbsen abtropfen lassen, die Cashewkerne zerkleinern und die Zwiebel und den Knoblauch würfeln.
  2. Das Öl in einem Wok oder einer Pfanne erhitzen und die Zwiebel mit dem Knoblauch 2 Minuten lang anbraten. Die Currypaste hinzugeben – Emmeke verwendet normalerweise eine gelbe Thai-Currypaste. Vorsicht beim Erhitzen. Es brennt leicht an. Das Gemüse hinzufügen und weitere 5 Minuten kochen. 
  3. Die Kokosmilch und die Kichererbsen hinzufügen und weitere 5 Minuten köcheln lassen.
  4. Während das Curry köchelt, eine weitere Pfanne ohne Öl oder Butter erhitzen. Die Cashewnüsse und die Kokosnuss goldbraun rösten.
  5. Den Reis mit dem Curry servieren und mit den gerösteten Cashews und gemahlenem Kokos als knusprige Abrundung bestreuen.

Tipps und Tricks

Dies ist ein großartiges Curryrezept, das du an deine persönlichen Ernährungsziele anpassen kannst. Mehr Protein gefällig? Dann füge Tofu, Ei, Huhn oder Rindfleisch hinzu. Brauchst du ein Kaloriendefizit zum Abnehmen? In diesem Fall solltest du vielleicht auf fettarme Kokosmilch umsteigen oder die Hälfte der Milch durch Wasser ersetzen. Magst du ein weniger sämiges Curry? Gib noch etwas Kokosmilch hinzu. Muskelaufbau? Runde dein Curry mit einer zusätzlichen Handvoll Nüsse ab. Außerdem ist es das perfekte Rezept, um Gemüsereste aus dem Kühlschrank zu verwerten. Von Auberginen über Paprika und Pak Choi bis hin zu Brokkoli – du kannst mit diesem Rezept nach Lust und Laune experimentieren, um deine eigene, leckere Variante zu kreieren. 

Erfahre mehr im vollständigen Blogbeitrag über Emmeke und wie sie zu ihrem Foodie-Fit fand.