text.accessibility.skipToContent text.accessibility.skipToNavigation
Jetzt shoppen, mit Klarna nachträglich bezahlen
Kostenloser Versand für Bestellungen über 60,00 €.
de

5 Tipps für große Arme

5 Tipps für große Arme

Große Arme sind einer der beliebtesten Gründe mit dem trainieren zu beginnen. Es sind die Muskeln, die am meisten Aufmerksamkeit und Komplimente einbringen.

Jeder will große Arme haben, aber wie sorgst du dafür, dass sie wachsen? Wir geben dir 5 Tipps, um damit zu beginnen.

Unsere 5 Tipps für große Arme

  1. Reserviere einen speziellen Tag für deine Arme

Es kommt häufig vor, dass in einem Plan trainiert wird, in dem du den Rücken mit dem Bizeps und die Brust mit dem Trizeps kombinierst. Wenn du die Rückenmuskeln trainierst, beanspruchst du auch den Bizeps. Denn: Agonist und Synergist. Wenn du (grob geschätzt) einmal wöchentlich ein Training komplett deinen Armen widmest, liegt dein kompletter Fokus auf dem Bizeps und Trizeps. Das Training der großen Muskelgruppe sorgt bereits für eine Vorermüdung der Arme, wenn du daher den Armmuskeln ein komplettes Training widmest, kannst du all deine Energie auf diese Muskelgruppe richten.

  1. Richtige Atmung 

Die Ausführung einer Übung hat immer Priorität, das Gewicht kommt erst an zweiter Stelle. Man ist oft mehr mit dem Gewicht beschäftigt, als tatsächlich die Muskeln zu trainieren. Stell dein Ego beiseite, und entscheide dich für das richtige Gewicht, um deine Übung so effektiv wie möglich auszuführen. Damit vermeidest du auch noch Blessuren!

  1. Übungen abwechseln

Die bekannteste Übung für den Bizeps sind zweifellos die Bizeps Curls. Aber immer das Gleiche zu machen, wird deinen Muskel auf die Dauer immer weniger reizen. Versuch in deinem Schema jede Woche Kurzhanteln, Langhanteln und Kabel abzuwechseln. Du kannst beim Bizeps und Trizeps nahezu alle Übungen sowohl stehend als auch sitzend ausführen. Es kann nicht schaden, ab und an zu improvisieren!

  1. Wechsle Dropsets und Supersets ab

Dropset heißt, dass du die Übung mehrfach direkt hintereinander ausführst. Das Prinzip ist, dass du bei jedem Satz bis zum „Versagen“ gehst und das Gewicht jedes Mal verringerst. Dies sorgt während des Trainings für zusätzliche Variation, die den Muskeln andere Reize liefert.
Ein Superset beinhaltet, dass du direkt hintereinander zwei Übungen machst. Das machst du ohne zwischen den Übungen eine Ruhepause zu nehmen. Nach einem Superset aus zwei Sätzen kannst du dir natürlich kurz etwas Ruhe gönnen. So kannst du Kurzhantel-Curls mit Hammer Curls zu einem Superset kombinieren. Im Allgemeinen sorgt ein Superset schneller für einen guten Pump.

  1. Trainiere bis du einen Pump erhältst

Pump bedeutet, dass deine Muskeln durch die durchgehende Belastung mehr Sauerstoff benötigen. Dadurch wird vom Körper mehr Blut zu den Muskeln geschickt, um diese mit Sauerstoff zu versorgen. Wenn du viel mit Drop- und Supersets arbeitest, kannst du schneller einen Pump erhalten. Der Pump ist also eigentlich ein Gefühl aufgeblasener Muskeln, das du insbesondere beim Training der Arme erlebst. Probiere es aus!