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Fit For Life Stories

Wenn es darum geht, fit zu sein, gibt es nicht das eine Endziel. Es gibt keine perfekte, vollkommene  Form des Fit-Seins. Wir alle haben unsere ganz eigenen Ziele, egal ob es darum geht, neue persönliche Rekorde aufzustellen, Muskeln aufzubauen oder 10 Sekunden schneller zu laufen als beim letzten Training. Fitness geht weit über körperliche Fähigkeiten oder ein bestimmtes äußeres Erscheinungsbild hinaus. Fit zu sein gibt uns Selbstvertrauen. Es hält uns im Gleichgewicht und gibt uns Kreativität im Alltag. Ob es darum geht, schon in der Frühschicht Höchstleistungen zu erbringen, mit deinen Kindern Schritt zu halten oder wichtige Termine einzuhalten - wir sind hier, um dir zu helfen, ein Leben lang fit zu bleiben. Oder wie wir sagen: Fit for life.

Wir sind hier, um dir die vielfältigen Formen eines fitten Lebens zu zeigen. Dazu wollen wir euch die Geschichten von Elmar, Daryl und Kelly erzählen. 

Elmar Haneveld, Freiberufler, Vater und CrossFitter 

Als Art Director ist es seine Aufgabe, Probleme mit Kreativität zu lösen. Diese Fähigkeit wendet Elmar auch in seinem täglichen Leben an. 

Elmar: " Ich liebe die Herausforderung bei meiner Arbeit. Kann ich etwas besser gestalten? Lässt sich etwas noch besser umsetzen? Zurzeit arbeite ich etwa die Hälfte der Zeit von zu Hause aus. Als Journalistin ist meine Frau oft unterwegs. Weil ich häufiger zu Hause bin, kümmere ich mich oft um unsere Kinder. Ich bin flexibler und kann sie während der Arbeit zum Beispiel von der Schule abholen.  

Die Arbeit von zu Hause aus gibt mir auch die Möglichkeit, mich daheim zu bewegen. Ich gehe in den Garten, schließe die Gartentür und habe wirklich einen Moment für mich. Das Training ist ein Augenblick, in dem ich mir eine Pause von der Arbeit gönne. Diesen Moment habe ich ganz für mich allein." 

“Ich tue, was ich kann, um so lange und so gut wie möglich zu leben.” 

"Mir gefällt der Gedanke, dass CrossFit nicht nur gut für meine aktuelle Gesundheit ist, sondern sich auch langfristig positiv auswirkt. Ich tue, was ich kann, um so lange und so gut wie möglich zu leben. Wenn ich an meine Familie denke, an meine Kinder, dann möchte ich so lange wie möglich für sie da sein. Das ist meine tiefere Motivation für das Training. Natürlich arbeite ich nicht die ganze Zeit daran, aber es spielt eine entscheidende Rolle. 

Manchmal fehlt es mir aber auch an Energie. Sich anziehen, Zähne putzen, frühstücken, mit den Kindern rausgehen - diese tägliche Routine kann mich manchmal geistig ermüden lassen. Was mir sehr gut hilft, ist, um die Mittagszeit in den Garten zu gehen und ein Workout einzubauen. Eine neue Herausforderung. Wenn ich ein Workout gemacht habe, fühle ich mich euphorisch. Dann gehe ich duschen und es ist, als würde ein neuer Tag beginnen. Ich spüre, wie die Kreativität wieder kommt, und freue mich wieder auf den Tag.  

Das Tolle an CrossFit ist, dass man erst am Tag selbst sieht, wie das Training aussehen wird. Ich glaube, das hat mir mental sehr gutgetan. Es hat mir die Einstellung vermittelt, dass man einfach machen muss, egal was passiert. Versucht es auf jeden Fall mal. Es macht dich viel widerstandsfähiger. Während des Trainings ist es harte Arbeit, aber insgeheim kann ich es wirklich genießen. Immer an deine Grenzen gehen. Immer neue Ziele erreichen. Es ist nie zu Ende. Du kannst immer noch ein bisschen härter, schneller und besser werden." 

"Ernährung spielt eine große Rolle in meinem Leben. Irgendwann, wenn du wirklich ‘süchtig’ nach CrossFit bist, willst du immer besser werden. Du merkst schnell, dass deine Leistung nicht optimal ist, wenn du nicht genug schläfst oder dich weiterhin schlecht ernährst. Ich habe auch angefangen, mehr Protein zu essen. Mein Körper braucht das wirklich, denn es ist ein Muss für meine Erholung. Ich habe auch keine Angst vor Kohlenhydraten. Wenn ich vor dem Training Kohlenhydrate esse, verwendet mein Körper diese Kalorien als Energie. Das gibt mir die Kraft und die Ausdauer, um zu trainieren.   

Das Leben ist manchmal wie Jonglieren: Unternehmer sein, entwerfen, Vater sein und trainieren. Ich denke, man kann das nur kombinieren, wenn man ein Gleichgewicht zwischen diesen Dingen findet. Suche nach Möglichkeiten, anstatt von vornherein zu sagen, dass du nicht trainieren kannst, weil du ein beschäftigtes Leben hast. Ich brauche meinen Sport, um dieses beschäftigte Leben zu leben. Ich sorge dafür, dass ich diese Gelegenheiten schaffe. Ich fühle mich wohler, bin fitter und habe mehr Energie, um mit meinen Jungs zu toben. Ich mag es, wenn ich einfach “Ja” sagen kann, wenn sie mich am Ende des Tages vom Stuhl ziehen, um wieder zu spielen. Dass ich genug Energie dafür habe. Dafür mache ich es." 

Daryl Yngard, Jurastudent und Bodybuilder

Aufgeben? Dieses Wort gehört nicht zu Daryls Wortschatz. Neben intensiven Lerneinheiten für sein Jurastudium gibt der ambitionierte Student auch sechsmal pro Woche alles im Fitnessstudio. Daryl will nämlich nicht nur körperlich, sondern auch geistig fit bleiben. 

Daryl: "Ich bin mit Sport aufgewachsen. Ich habe eigentlich mein ganzes Leben lang Fußball gespielt. Irgendwann hatte ich dann aber viele Verletzungen und verlor die Motivation. Daraufhin habe ich angefangen, zu trainieren. Mittlerweile kann ich mir ein Leben ohne das Fitnessstudio nicht mehr vorstellen. Es bringt mir Frieden. Es bringt mich vorwärts, statt rückwärts. Ich habe ein gewisses Gleichgewicht und eine Routine, die für mich funktioniert.   

Ohne Fitness hätte ich viel weniger Struktur in meinem Leben. Ohne Fußball und Fitness hätte ich weniger Disziplin. Ich brauche diese Disziplin für mein Jura-Studium. Meine Tage sind lang und oft strikt durchgetaktet. Ich beginne früh am Morgen mit einer Vorlesung, habe oft bis zum späten Nachmittag Unterricht und gehe dann ich direkt ins Fitnessstudio. Erst abends bin ich wieder zu Hause.   

Für mich ist Fitness der einzige Sport, bei dem ich das Gefühl habe, dass man wirklich etwas tun muss, um besser zu werden. Man kann kein Talent für Fitness haben. Klar, deine Gene können helfen, aber um Ergebnisse zu sehen, musst du hart arbeiten. Das gefällt mir. Wenn du jemanden siehst, der einen guten Körper hat, weißt du, dass er hart dafür gearbeitet ha, das kommt nicht von alleine."  

“Aufgeben kommt für mich nicht in Frage.” 

“Aufgeben kommt für mich nicht in Frage.” Selbst als ich anfangs keine Fortschritte sah, habe ich weitergemacht. Ich fing an, mehr über Ernährung und Technik zu lernen. Ich wollte nicht aufgeben und am Ende hat sich das ausgezahlt.  

Mein Lebensstil kann allerdings auch ganz schön anstrengend und ermüdend sein. Manchmal muss ich mich wirklich ins Fitnessstudio schleppen. Es scheint, als hätte ich echt kaum Freizeit. Der Gedanke, ständig auf Trab zu sein, macht mir manchmal zu schaffen. Teilweise bekomme ich da wirklich Anxiety. 

Wenn das passiert, höre ich mir ein Motivationsvideo auf YouTube an. Das hilft mir und muntert mich auf. Komm schon, du fühlst dich im Moment nicht so gut, aber du wirst dich besser fühlen, wenn du ins Fitnessstudio gehst. Du wirst die Prüfung bestehen. Dann wird dieses Gefühl weg sein. Dann weißt du, wofür du es tust. Ich lasse mich sehr schnell motivieren, ein Video wie dieses reicht schon aus. Oder ein Dokumentarfilm. Ich bin auch nicht jemand, dem es leichtfällt, schnell über seine Gefühle zu sprechen. Ich setze meine Kopfhörer auf und gehe ins Fitnessstudio. Ich rede lieber mit mir selbst."  

“Muskeln sind schön und gut, aber durch mein Training habe ich vor allem an mentaler Stärke gewonnen. Ich fühle mich besser in meiner Haut. Du hast das Gefühl, dass du stolz auf dich sein kannst. Ich nenne es immer Therapie. Fühle ich mich glücklich? Dann gehe ich ins Fitnessstudio. Bin ich traurig? Dann gehe ich ins Fitnessstudio. Wenn ich trainiere, fühle ich mich immer besser, nie schlechter. Ich glaube wirklich, wenn ich nicht ins Fitnessstudio ginge, würde es mir viel schwerer fallen, mein Studium durchzuhalten. Durch mein Training habe ich Gleichgewicht, Disziplin und Ruhe gefunden.”  

Kelly Urrea, Busfahrerin und Gewichtheberin

Kelly: "Busfahrerin zu werden, war die beste Entscheidung meines Lebens. Ich liebe es, im Grünen zu fahren. Ich fahre in Lisse. Das kennt ihr vielleicht wegen der Blumenzwiebeln und dem Keukenhof. Manchmal fühle ich mich wirklich wie eine Touristin, weil ich den ganzen Tag auf die wunderschönen Blumenzwiebelfelder schauen kann. Ich sehe die Sonne auf- und wieder untergehen. Und dafür werde ich auch noch bezahlt!  

Während meiner Fahrten habe ich viel Zeit, um über die Fragen des Lebens nachzudenken. Wer will ich sein? Was möchte ich im Leben erreichen? Diesen Raum zum Nachdenken zu haben, gibt mir Frieden. Alles ist im Gleichgewicht. Und wenn ich wieder aus dem Bus steige, nehme ich nichts von der Arbeit mit nach Hause. Ich bekomme keine Anrufe von Kollegen. Ich gehe zur Arbeit, mache mein Ding und gehe wieder nach Hause. Das tut unglaublich gut. Meine Herausforderung suche ich mir dafür woanders."  

“Ich will mich ständig verbessern und stärker werden”  

"Ich suche meine Herausforderung vor allem im Gewichtheben. Ich will mich ständig verbessern, stärker werden und auch technisch so gut wie möglich heben. Bei meinen Trainingseinheiten gebe ich mein Bestes. Während des Trainings denke ich auch wirklich an nichts außer das Training selbst. Wenn du beim Training abgelenkt wirst, ist dein Fokus weg. Du musst deine volle Aufmerksamkeit beibehalten.  

Ich verlasse das Fitnessstudio immer mit einem guten Gefühl. Ich bin gerne dort, es fühlt sich wirklich wie mein zweites Zuhause an. Und das muss es auch, denn immerhin bin ich etwa fünfmal pro Woche dort. Sobald ich das Fitnessstudio betrete, ist alles andere vergessen. Ich lasse alle meine Gefühle los. Das ist zwar leichter gesagt als getan, aber versuchen tue ich es immer" 

"Je mehr Bewusstsein man erlangt und je ernster man den Sport nimmt, desto mehr sollte man sich auch entsprechend verhalten, finde ich. Ich möchte schließlich auch etwas erreichen. Dabei geht es nicht nur um meine Leistung im Fitnessstudio, sondern auch um alles drum herum. Es ist ein ganzer Lebensstil. Ernährung spielt dabei eine große Rolle. Ich verwende Juicy Whey Isolate, welches ich einfach mit Wasser mischen kann. Oft esse ich auch Proteinriegel, weil ich sie bequem in den Bus mitnehmen kann. Außerdem nehme ich Kreatin, Fischöl und Magnesium zu mir.   

Für mich passen Gewichtheben und der Beruf der Busfahrerin perfekt zusammen. Mein Training ist sehr intensiv. Wenn ich zusätzlich den ganzen Tag im Stehen arbeiten würde, wäre das zu anstrengend für meinen Körper. Weil ich aber sitzend arbeite, kann sich mein Körper besser erholen. Manchmal ist es unangenehm, wenn ich Muskelschmerzen in den Armen habe, denn dann ist es etwas schwieriger, den Bus zu steuern. Aber im Allgemeinen lässt es sich gut kombinieren. Ich sage immer: Wenn du etwas wirklich willst, wirst du es schaffen." 

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Wir bei Body&Fit wollen dir helfen, deine Ziele zu erreichen, egal ob du zunehmen, abnehmen oder einfach nur gesund leben willst. Hast du Fragen rund um (Sport-)Nahrung oder Supplements? Schau dir gerne unsere informativen Blogs an, oder kontaktiere uns über unseren Kundenservice oder auf Instagram.  

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